Vereinsmeisterschaft im jagdlichen Schießen am 24. Juli
Die Vereinsmeisterschaft findet am 24. Juli 2010 auf der Schießanlage des SV „Hubertus 1990“ e.V. in Schönebeck statt. Die Waidgenossen treffen sich um 9:00 Uhr auf dem Kugelstand.
Wettkampfdisziplin Büchsenschießen:
5 Schuss auf Rehbockscheibe Nr. 1, 100 Meter stehend angestrichen; 5 Schuss auf Fuchsscheibe Nr. 3, 100 Meter liegend freihändig; 5 Schuss auf „flüchtige“ Überläuferscheibe 5/6, 50 Meter stehend freihändig
Wettkampfdisziplin Flintenschießen:
15 Scheiben jaglich Trap
Für das Büchsenschießen sind alle handelsüblichen Jagdwaffen (Büchsen) einschließlich Zielvorrichtungen ab Kaliber .22 Hornet zugelassen. Verwendet werden kann handelsüblich Munition. Alle Disziplinen des Büchsenschießens müssen mit ein und derselben Waffe und demselben Zielfernrohr geschossen werden.
Für das Flintenschießen sind alle handelsüblichen Flinten einschließlich halbautomatischer Modelle im Kaliber 12 und kleiner zugelassen. Es darf nur mit einer Flinte beziehungsweise einem Laufpaar oder Einzellauf geschossen werden. Das Wechseln der Choke ist nicht gestattet. Die Schrotladung darf 24 Gramm, die Schrotstärke 2,5 mm und die Patronenlänge 70 mm nicht überschreiten.
Jeder Schütze ist selbst für seine Versicherung verantwortlich.
Die Kreisjägerschaft Magdeburg e.V. führt für alle Mitglieder das Schießen zum Erwerb der DJV-Schießnadel durch.
Bedingungen für den Erwerb der DJV-Schießnadel „Büchse“: Die Schießnadel „Büchse“ erhält ein Jagdschütze bei zehn Schüssen mit der Kugel auf eine beliebige DJV-Wildscheibe (Nr. 1 bis Nr. 6) mit beliebiger Anschlagsart (auch sitzend auf den Fuchs), wenn er von 100 möglichen Ringen mindestens 60 Ringe erzielt.
Bidingungen für den Erwerb der DJV-Schießnadel „Flinte“: Die Schießnadel „Flinte“ wird an alle Jagdschützen vergeben, die 15 bewegliche Ziele (Trap, Skeet, Kipphase oder Rollhase) beschossen und dabei mindestens vier Treffer erzielt haben.
Für Fragen stehen der Obmann für jagdliches Schießen, Guido Herzog, unter der Mobilfunk-Nummer 01 51 / 22 66 74 98 und der Waidgenosse Jan Driesnack unter der Mobilfunk-Nummer 01 75 / 8 36 54 06 zur Verfügung.
19. Juli 2010